Am Wochenende hieß es “Erfahrungen sammeln”…

Zum ersten Mal nahm unser Dojo an der Kata Rangliste der Karateunion Mecklenburg-Vorpommern teil, die dieses Mal in Ribnitz-Damgarten stattfand. Mit 17 Kindern und 6 Erwachsenen fuhren wir wieder einmal gemeinsam in einem durch den Verein organisierten Bus zu dem eher kleineren Turnier. Zu der Premiere an diesem Tag sprangen für den Verein insgesamt zwar “nur” 7 Platzierungen heraus, aber dennoch können wir mit den durch die Starter gezeigten Leistungen recht zufrieden sein. (mehr …)

Nach langen 8 Jahren konnte Schwerin wieder einen Japaner begrüßen

Acht Jahre, acht lange Jahre hat es gedauert bis ein Schweriner Karateverein wieder einen Lehrgang mit einem japanischen Instruktor veranstalten durfte. Zu Gast in unserer Landeshauptstadt war am vergangenen ersten Maiwochenende der in Griechenland wohnhafte Sensei Tetsuo Otake. Für Sensei Otake, der Träger des 7. Dans ist, war der Besuch in Schwerin der erste seit fast 10 Jahren. Der langjährige Wegbegleiter von Shihan Enoeda war seit dessen Tod im Jahr 2003 nicht mehr in Deutschland, um Lehrgänge zu geben. Um so schöner war es, dass es dem JKD Shoto Ha Team um René Schinck und Christopher Krähnert gelungen ist, ihn nach 9 Jahren zu einem Seminar nach Schwerin zu holen. Unser Dojo hatte die Ehre, diesen besonderen Lehrgang in Schwerin auszurichten. Zusammen mit den Berliner Trainern Schinck und Krähnert (beide 4. Dan) leitete Sensei Otake dieses erste JKD Shoto-ha Frühjahrsseminar, das mit über 110 Teilnehmern aus Schwerin, Frankfurt (Oder), Rostock, Hamburg, Dessau und zahlreichen Berlinern Dojos wirklich gut besucht war. Ein weiterer Höhepunkt dieses Seminar war zeitgleich auch eine Premiere. Seit 2004 fanden erstmals wieder Danprüfungen in Schwerin statt. (mehr …)

Kinder machten im Dojo die Nacht zum Tag oder anders gesagt: die erste Kinder-Karatenacht in unserem Dojo

 
Nach dem Sandmann fix ins Bett? Davon sollte am vergangenen Samstag in unserem Schweriner Dojo keine Rede sein! 30 Kinder hatten sich angemeldet und machten in der Nacht vom 14.zum 15. April das Dojo
unsicher. Los ging es um 17 Uhr und wie es sich für eine Karatenacht gehört, musste erst einmal ein bisschen im Training geschwitzt werden. Eine Stunde lang lernten die Kinder nicht nur verschiedene Haltegriffe zur Selbstverteidigung, sondern auch das richtige Verhalten in Notsituationen. Nach so viel Anstrengung musste dann erst mal eine Stärkung her und so machten es sich Betreuer und Teilnehmer gleichermaßen beim Grillen im Sonnenschein bequem.
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