Nach dem Sandmann fix ins Bett? Davon sollte am vergangenen Samstag in unserem Schweriner Dojo keine Rede sein! 30 Kinder hatten sich angemeldet und machten in der Nacht vom 14.zum 15. April das Dojo
unsicher. Los ging es um 17 Uhr und wie es sich für eine Karatenacht gehört, musste erst einmal ein bisschen im Training geschwitzt werden. Eine Stunde lang lernten die Kinder nicht nur verschiedene Haltegriffe zur Selbstverteidigung, sondern auch das richtige Verhalten in Notsituationen. Nach so viel Anstrengung musste dann erst mal eine Stärkung her und so machten es sich Betreuer und Teilnehmer gleichermaßen beim Grillen im Sonnenschein bequem.

Weil Sport zwar gut und schön ist, faul sein aber auch Spaß macht, lümmelte man sich danach bei Popcorn und Knabbereien vor der Leinwand und gemeinsam konnte nicht nur ein Karatefilm angeschaut, sondern auch über alte Videoaufnahmen der Trainer geschmunzelt werden. Nach einem Spontanbesuch der Polizei (hier ein dickes Dankeschön an unsere Gesetzeshüterin Christin) stand mit dem Mitternachtstraining das absolute Highlight der Nacht an. Dreißig Kinder, ein dunkler Raum, eine Kata – der Spaß war natürlich vorprogrammiert. An dieser Stelle sei aber auch meinen vielen Helfern gedankt, ohne die die Nacht nur ein halber Spaß geworden wäre: Tobias, Karin und Alida als Betreuer; Hans und Peter als Gangster; Monika und Peter als Trainer und Grillmeister. (geschrieben von Andrea)

Fotos von der Karatenacht im Dojo sind in unserer Fotogalerie zu finden:
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